Value-Workshop
Mit einer Auswahl an bereichsübergreifenden Mitarbeitern aus verschiedenen Hierachieebenen arbeiten wir einen Tag lang sehr intensiv an der Frage: „Wo werden Werte geschaffen und wo können wir mehr Wert schaffen“. Der Workshop ist u. U. noch erfolgreicher, wenn Sie sich entscheiden, neben eigenen Mitarbeitern auch noch Kunden oder Partner einzuladen, da die größten Probleme in der Regel an den Schnittstellen zwischen den Unternehmen liegen.
Der Workshop ist sehr interaktiv aufgebaut, er soll inspirieren, er soll lehrreich sein, Probleme sollen benannt und priorisiert werden und nicht zuletzt soll auch die Zukunft skizziert oder mindestens angedacht werden. Am Ende des Tages stehen diverse Hypothesen, die als Workstreams priorisiert werden. Idealerweise fällt schon im Workshop eine Entscheidung, hinsichtlich welcher Workstreams (Hypothesen) eine detaillierte Discovery-Phase stattfinden soll, um die Hypothese zu validieren und ggf. konkrete Maßnahmen zu benennen.
So könnte bspw. die Agenda aussehen:
- Intro Vortrag „Time is now“
(Ein Vortrag über die Notwendigkeit der Veränderung und Anpassung an die digitale Welt mit Beispielen aus der globalen Wirtschaft)
- Übung 1: Wie hat sich die Branche (des Kunden) in den letzten 100 Jahren verändert?
- Übung 2: Wie wird sich die Branche (des Kunden) in den nächsten 100 Jahren verändern?
- Übung 3: Wie hat sich der Kunde verändert und angepasst? Was ist geplant?
- Learning session 1: Design Thinking-Konzept
- Übung 4: Erstellung Stärken-Schwächen Profil (sehr wichtige Übung und Einleitung in die Diskussion, wo stecken die Probleme)
- Learning session 2: Why, What & How-Konzept
- Inspiring Session 1: von den Besten lernen, ein Branchenüberblick
- Übung 5: Wie sieht die Technologie-Landschaft im Unternehmen aus? Bridge oder IOS Ansatz?
- Inspiring Session 2: Marktüberblick über relevante Tools und was heute möglich ist
- Design Thinking Session: reconnect existing dots and dream about the future
- Übung 6: Diskutieren und Kalkulieren von potenziellen Business Cases zur Lösung von Probleme oder Schwächen.
- Übung 7: Priorisieren der Business Cases und Entscheidung, zu welchen Cases eine Discovery-Phase stattfinden soll.
- Zusammenfassung der Ergebnisse, Planung der nächsten Schritte und eventuell Motivationsrede zum Abschluss
Analyse: Übersicht
Konkrete Assessments
In einigen Fällen sind die Probleme schon bekannt, aber es ist nicht ganz klar, wie groß das Problem ist, oder welche Auswirkungen Änderungen in bestimmten Bereichen haben können. Häufig bietet es sich auch an, alle Beteiligten an einem bestimmten Prozess zu hören. In diesem Fall gibt es die Möglichkeit, konkrete Assessments zu einem bereits bekannten Problem oder Painpoint durchzuführen. Mögliche Themen für ein Assessment könnten sein:
- Digital Readiness Factor
- Analysen and Reports
- Marketing Technologie
- Digital Asset Management
- Product Information Management
- Approval Management
- Workflow Management
- Document Management
- Marketing Technology Opportunities
- Content Management
- SAP Integration (Invoicing etc.)
- E-Mail-Marketing, Newsletter-Marketing etc.
Weitere Themen auf Wunsch.